Studie

Beitragskommunikation in der GKV

Nach der Beitragsanpassung ist vor der Beitragsanpassung

Diese Studie ist erschienen in der Studienreihe GKV Trends

Hintergrund der Studie

Seit Jahresbeginn ist der reguläre Beitragssatz der GKV von 15,5 auf 14,6 Prozent gesunken. Im Gegenzug dürfen Kassen nun je nach Bedarf individuelle Zusatzbeiträge erheben.

Die Inhalte des verpflichtenden postalischen Schreibens zur Mitteilung über die Erhebung dieses Zusatzbeitrags wurden durch das Bundesgesundheitsministerium detailliert vorgeschrieben – vom konkreten Beitragssatz über das Sonderkündigungsrecht bis hin zum Hinweis auf potentiell günstigere Krankenkassen. Wie die Ausgestaltung dieser Schreiben erfolgte, blieb den Kassen selbst überlassen, sodass einschlägige Unterschiede in der Kommunikation des Zusatzbeitragssatzes und des Sonderkündigungsrechts auftraten.

Der Wahrnehmung der Erhebung des kassenindividuellen Zusatzbeitrags und dessen Kommunikation gehen wir in unserer aktuellen GKV-Trendstudie auf den Grund.

Studieninhalte

Die Studie liefert unter anderem Antworten auf folgende Fragen:

  • Wie gut ist der Wissensstand der GKV-Versicherten zur neuen Beitragsreform überhaupt? Und wie hoch ist der weitere Wissensbedarf?
  • Wie wurden die Versicherten von Seiten der Kassen über die Beitragsreform informiert?
  • Wie zufrieden ist man mit der Kommunikation der eigenen Kasse und wie bewertet man speziell den Beitragsbrief, den man im Dezember erhalten hat?
  • Werden Wechsel zu günstigeren Kassen in Erwägung gezogen? Ist der Preis dabei wichtiger als die Leistungen und der Service?

Preis und Umfang: 1.950 € zzgl. MwSt. (Pdf-Bericht, 132 Seiten)

Kontakt

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Tanja Höllger, Geschäftsführerin HEUTE UND MORGEN

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